lebenden nonvirulenten; lebende virulente

lebenden nonvirulenten; hitzeabgetötete virulente

lebenden virulenten; hitzeabgetötete nonvirulente

hitzeabgetöteten virulenten; lebende nonvirulente

hitzeabgetöteten nonvirulenten; lebende virulente

der Stoff war, der die Bakterien aus dem Griffith-Versuch transformiert hatte

aus Zuckermolekülen, Phosphatgruppen und Basen besteht

aus zwei Strängen besteht, die durch Wasserstoffbrückenbindungen zusammengehalten werden.

mit jeweils drei Basen eine Aminosäure codiert

Adenin, Guanin, Thymin und Cytosin enthält

dem Protein von T2 und der DNA von T4

dem Protein von T4 und der DNA von T2

einer Mischung der DNA und der Proteine beider Phagen

dem Protein und der DNA von T2

dem Protein und der DNA von T4

das Erbmaterial der Phagen die DNA ist

Bakteriophagen Bakterien befallen können

die DNA aus Nucleotiden besteht

das Erbmaterial der Phagen aus Proteinen besteht

die Gene auf Chromosomen liegen

Aminosäuren, weil sie sich in vielfältiger Weise verbinden können

Proteine, weil man glaubte, nur sie hätten eine ausreichende Vielfalt und Befähigung zu den spezifischen Funktionen, mit denen man die Vielzahl beobachteter Erbmerkmale erklären könne

Kohlenhydrate, weil man sie in allen Lebewesen in großer Menge findet

Sterine, wegen der unterschiedlichen Variationen ihrer Ringstruktur

Nucleosidtriphosphate, wegen ihrer Fähigkeit, Phosphatgruppen anzulagern und zu entfernen

Aminosäuren

Fettsäuren

Nucleotide

Monosaccharide

Disaccharide

Das Verhältnis von A zu C und das Verhältnis von G zu T betragen beide etwa 1:1

Das Verhältnis von A zu T und das Verhältnis von G zu C betragen beide etwa 1:1

Das Verhältnis von A zu G und das Verhältnis von T zu C betragen beide etwa 1:1

A + T = G + C

A + T = 50% der gesamten Basen

radioaktive Markierung

Röntgenkristallographie

Elektrophorese

DNA-Klonierung

transgene Tiere

Cytosin und Guanin; Adenin und Thymin

Cytosin und Thymin; Adenin und Guanin

Adenin und Guanin; Cytosin und Thymin

Adenin und Thymin; Cytosin und Guanin

Adenin und Cytosin; Guanin und Thymin

Adenin bildet zwei Wasserstoffbrückenbindungen zu Guanin aus; Thymin bildet drei Wasserstoffbrückenbindungen zu Cytosin aus.

Adenin bildet drei Wasserstoffbrückenbindungen zu Thymin aus; Guanin bildet zwei Wasserstoffbrückenbindungen zu Cytosin aus.

Adenin bildet zwei kovalente Bindungen zu Thymin aus; Guanin bildet drei kovalent Bindungen zu Cytosin aus.

Adenin bildet zwei Wasserstoffbrückenbindungen zu Thymin aus; Guanin bildet drei Wasserstoffbrückenbindungen zu Cytosin aus.

Adenin bildet drei kovalente Bindungen zu Thymin aus; Guanin bildet zwei kovalente Bindungen zu Cytosin aus.

5'-Deoxyribose- und Phosphatbindungen

Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den Nucleotidbasen

kovalente Bindungen zwischen den Stickstoffatomen des Adenins und des Thymins

kovalente Bindungen zwischen den Kohlenstoffatomen der Desoxyribosemoleküle

Ionenbindungen zwischen Guanin und Cytosin

Strukturveränderungen der Nucleotide, aus denen das DNA-Molekül besteht,

der Art des Zuckers, der zum Aufbau des DNA-Moleküls verwendet wird,

der Abfolge der Aminosäuren, aus denen das DNA-Molekül aufgebaut ist,

der Abfolge der Nucleotide, aus denen die beiden Stränge des DNA-Moleküls aufgebaut sind,

Alle genannten Antworten treffen zu.

Jacob und Monod

Watson und Crick

Avery, McCarty und MacLeod

Griffith

Hershey und Chase